Seit über 10 Jahren, aber besonders in den letzten Monaten, habe ich mich in einer Dauerstress Situation befunden. Mein Partner (Bernhard) befindet sich seit 2014, nach einem Autounfall, in einem ganz anderen Zustand (laut Schulmedizin Wachkoma). Unsere veränderte Lebenssituation hat verschiedene Aspekte, die über die Jahre zu Konflikten und hängenden Heilungsprozessen geführt hat. Die Hauptthemen und Konflikte könnte man so beschreiben:
Nach dem Schock vom Unfall damals suchte ich überall nach Hilfe. Jahrelang habe ich hauptsächlich nach Hilfe für Bernhard gesucht. Irgendwann habe ich erkannt, dass mein Zustand eine Auswirkung auf seinen hat. Anfangs habe ich nur den Zusammenhang zwischen seinem Zustand und meinem erkannt (hat er einen guten Tag, so hatte ich diesen auch, hatte er einen schlechten Tag, ging es mir auch schlecht). Aber diese Wirkung geht in zwei Richtungen – wenn es mir gut geht, so geht’s ihm auch besser. Es spiegelt sich alles. Diese Erkenntnis hat für mich nur eine Bedeutung. Ich bin dran. Ich möchte die Themen, die kommen, aktiv in Lösung bringen. So landete ich mal bei einem Heilbehandlungstag bei Alice, worauf ich bei ihr die Heiler-Ausbildung begann. Ich konnte erkennen, dass unsere Situation viele Geschenke in sich trägt, die ich auspacken darf. Und als ich anfing, alles anzugehen, konnte ich wieder einen Schimmer meiner Kraft in mir spüren. Es ist klar, dass es ein Prozess ist, aber ich lerne so viel dabei. Und je mehr ich mich um meine Heilung kümmere, kann ich erkennen, wie wir beide in Heilung gehen. Es gibt viele unglaubliche Heilungserlebnisse, die wir bis jetzt erfahren haben. Letzte Woche war keine Ausnahme.
Heilkrise – Revierärger Konflikt
Freitagabend: nach einem ‚unauffälligen‘ Tag ging ich etwas früher ins Bett – ich wollte mein Buch genießen. Gegen 21 Uhr merkte ich ein leichtes Unbehagen im Magen, aber ich dachte mir, dass es nach dem Schlaf besser sein würde. Schleichend kam eine leichte Übelkeit. Es verschlechtert sich und gegen 02.00 Uhr habe ich mich übergeben müssen. Ich habe mich gefragt, ob ich was Schlechtes gegessen habe. Aber die Übelkeit und das Erbrechen hörten nicht auf. Ich hatte einen Wecker auf 05.30 Uhr gestellt, da ich zu Bernhard wollte, bevor ich arbeiten musste. Die Stunden vergingen, während ich mich immer wieder übergeben musste. Um 5.30 Uhr war klar, dass ich nicht aufstehen konnte und dass mein Tag anders läuft, als ich mir vorgestellt habe.
Ich überlegte, wie ich von Alice gelernt habe, was am Vortag war – besonders, ob ich etwas Positives erlebt habe. Aber mir fiel zuerst nichts ein. Inzwischen hatte ich richtige Schmerzen im Magen – eher Oberbauch und das Erbrechen hörte nicht auf. Um 07.00 Uhr habe ich mich so unwohl gefühlt und der Schmerz machte mir langsam Sorgen. Ich merkte auch, dass meine Atmung sich verändert hatte. Sowas hatte ich noch nie gespürt und langsam stellte ich mir die Frage, ob ich ins Krankenhaus sollte, doch mir war lieber, selbst auf den biologischen Sinn zu kommen. Die ganze Zeit habe ich mir überlegt, was am Vortag Positives passiert ist, womit etwas in Heilung gegangen ist. Das einzige was mir einfiel war, dass die Arzthelferin sich am Vormittag bei der Blutabnahme von Bernhard blöd verhalten hatte. Doch ich habe mich diesmal nicht triggern lassen. Das war ein Stück weit ein neues Verhaltensmuster von mir, da es in den letzten Wochen zu viel Spannung kam, in Bezug auf einem Fehler vom Heim und der Hausarztpraxis. Das Thema an sich ist immer noch nicht aufgearbeitet. Wir befinden uns also in einer nicht aufgelösten Situation, müssen dennoch miteinander umgehen.
Um 07.40 Uhr rief ich bei meiner Freundin an. Ich wusste, sie würde mir keinen Druck machen, ins Krankenhaus zu fahren. Ich merkte, als sie ans Telefon ging, dass ich kaum sprechen konnte. Sie machte sich sofort auf den Weg zu mir. Ich sagte ihr, dass ich überlege, bei Alice anzurufen, auch wenn es Samstag war, da ich langsam echte Not verspürte. Sie sagte, ich soll Alice unbedingt anrufen. Telefonieren war sehr anstrengend, aber zum Glück ist Alice drangegangen. Sie fragte als erstes genau das, was ich mir die ganze Zeit überlegt habe. Gibt es etwas Positives, was gestern geschehen ist? Ich erzählte kurz von der Situation mit der Arzthelferin, aber mir kam das Erlebnis zu klein und unrelevant vor. Nachdem ich Alice meine Symptome erzählt hatte, hat sie kurz in einem ihrer Bücher nachgelesen. Sie sagte mir, dass es aussieht, als ob ich gerade eine Heilkrise erlebe. Sie las mir etwas vor.
Heilkrisen kommen oft nachts aus einer tiefen Vagotonie heraus. Es ist der Umschlagspunkt in tiefer Vagotonie, in der es nach kurzfristiger Sympathikotonie (Heilkrise) wieder langsam Richtung Eutonie und damit dem Ende des Notprogramms geht. Meine Symptome zeigten sich wie eine Magenkolik, eine typische Heilkrise im Zusammenhang mit einem Revierärger-konflikt. Alice fragte, ob ich mit dem Thema Revierärger-konflikt etwas anfangen könnte, es könnte auch etwas Positives vor 1-2 Wochen passiert sein, was mich in einen Heilungsprozess gebracht hat. Auf einmal war mir alles klar.
Natürlich, es ist mir vor kurzem etwas Wunderbares passiert. Vor 1,5 Wochen habe ich eine Art Seelenreise gemacht und meine geistigen Helfer gebeten, mir zu helfen, das Thema mit dem Heim/Arzt aufzuarbeiten. Ich wollte wissen, was meine nächsten Schritte sein sollen, um die ganze Spannung loslassen zu können, dass ich in Heilung gehen kann. Es war eine sehr intensive Seelenreise, ich habe die Informationen tief in meinem Körper gespürt. Die Ideen und Impulse, die ich von der geistigen Welt bekam, waren an sich nichts Neues für mich. Mein Kopf hat mich in meinem Denken auch soweit gebracht. Aber das Entscheidende dieses Mal war, wie ich es spürte – nicht nur logisch im Kopf, sondern im ganzen Körper, und es war komplett bis zur Zellebene. Ich ging hinterher baden. In der Badewanne habe ich eine Art Erleuchtung gehabt. Ich verstand, dass die Spannung, die ich mit dem Heim und Hausarzt spüre, dadurch entsteht, dass ich meine Aufmerksamkeit auf die Dinge richte, die zu den Konflikten gehören. Und das, obwohl ich weiß, es gibt viel Wichtigeres. Ich verstand auch, dass trotz meiner intensiven Bemühungen, alles zu verstehen, ich nicht tief und ehrlich genug in meine Überlegungen gegangen bin.
Das Heim und die ganzen Konflikte haben mir etwas gespiegelt, aber ich habe mich ein Stück weit davor gescheut. Ich gab mir in diesem Badewannen-Moment die Erlaubnis, etwas ‚laut‘ zu denken, was ich bisher immer unterdrückt habe. Es stammt aus einer Glaubensweise, die ich seit meiner Kindheit in mir trage. Seit Bernhards Unfall hat diese Glaubensweise mich stark begleitet. Es herrscht oft in mir das Gefühl, dass ich nicht genug tun kann, um Bernhard zu unterstützen und dass das, was ich tue, nicht gut genug ist. Das Heim spiegelt mir dies in allem, was sie nicht tun oder schlecht machen usw. Diese Erkenntnis schaffte mir gleich den Raum, mir selbst einige Fragen zu stellen. Ich fragte mich, ob es nur einen richtigen Weg gibt, um Bernhard zu unterstützen. Gibt es nicht mehrere Wege und Möglichkeiten? Und wenn das so ist, würde das nicht bedeuten, dass die Pflegekräfte und der Arzt sich auf ihre Rolle konzentrieren können, während ich mich genauso auf meine Rolle mit Unterstützung durch Geistheilung konzentriere?
Wenn ich einen Weg finden könnte, das Heim/den Arzt als wichtige Verbündete zu sehen, würde es mir viel mehr Raum schaffen, mich auf die Unterstützung von Bernhard durch Geistheilung zu konzentrieren. Ich sagte mir – für all den Scheiß, den sie die letzten 10 Jahre gemacht haben, kann ich dankbar sein. Endlich habe ich verstanden, was sie mir gespiegelt haben. Und wenn ich ehrlich bin, auch wenn sie vieles nicht ‚richtig‘ machen, hat Bernhard trotzdem dort 10 Jahre überlebt. Dieses Badewannen-Erlebnis war genauso tiefgehend wie die Seelenreise. Ich habe alles bis in meine Zellen gespürt, nicht nur logisch durchdacht, wie ich Sachen sehen möchte, sondern auch im Körper wirklich gespürt. In dieser Nacht hatte ich auch einen sehr intensiven Traum, in dem ein Tier, das mich aus der geistigen Welt begleitet, zu mir gekommen ist und mir symbolisch etwas gezeigt hat. Mein Gefühl am nächsten Tag war, dass mein Traum die symbolische Darstellung war, wie ich alte Verhaltensmuster losgelassen habe. Der Revierkonflikt hat an diesem Abend begonnen, Richtung Heilung zu gehen.
Alice hatte mir geholfen, den Konflikt zu erkennen. Daraufhin schlief ich etwa 1 Stunde, dann folgte ich ihrem Rat und ging baden. Mir war sehr bewusst, dass sich der Kreis geschlossen hatte, als ich in die Badewanne stieg. Meine wunderbare Seelenreise und mein Badeerlebnis mit den dazugehörenden Erkenntnissen vor 1,5 Wochen. Als ich mich jetzt ein zweites Mal in die Badewanne setzte, verstand ich, was mein Körper die letzten Wochen aufgearbeitet hatte und auch die schmerzvolle Intensität der Heilkrise ergab einen Sinn. Nach langem Baden ging ich nochmal schlafen. Gegen 14 Uhr wachte ich auf und es ging mir besser. Ich erkannte, wie ich innerhalb von ziemlich genau 12 Stunden eine Heilkrise durchlebte.
Die folgenden Tage brauchte ich Ruhe und habe versucht, bewusst alles etwas langsamer anzugehen. Das brauchte mein Körper gerade, um sich zu erholen. Es kehrte zunehmend wieder Freude zurück und ich beobachte bewusst, wie ich mich in Situationen mit dem Heim/Arzt anders verhalte. Es fühlte sich alles leichter an, auch wenn sich auf den ersten Blick nichts änderte, denn das Heim, der Arzt und die stressvollen Situationen sind immer noch vorhanden. Aber die Spannung von all dem ist weg, da ich endlich verstanden habe, was mir von Heim/Arzt gespiegelt wurde.
Von Herzen Dankeschön an Alice und meine Geistigen Helfer
Erica Jamieson
Viele Unverträglichkeiten wovon die Heftigste Reaktion der mit Rotwein war. Wir haben vor der Gruppe die Allergie auflösen können.
Liebe Alice,
Ich möchte dir nochmals herzlich für den wundervollen Tag und die Behandlung meiner Unverträglichkeiten danken.Ich habe das Foto herausgesucht um zu schauen ob ich wirklich 12 Jahre alt war…und meine Mutter hat es sogar dazugeschrieben🥰
Mir ist noch eimgefallen, daß ich als Baby schon spezielles Fläschchenpulver brauchte weil ich die Milch nicht vertragen habe.
Außerdem hatte ich den Pförtnerkrampf und immer alles wieder erbrochen….ist das nicht spannend.
Ich schick dir das Foto und noch ein Foto von dem wunderscjönen Regenbogen, der uns auf dem Heimweg begleitet hat.
Von Herzen Danke❤️
Daniela
Liebe Alice,
vielen Dank für das intensive Gespräch/Behandlung. Ich merke wie mein gesamtes System immer noch arbeitet. An dem Tag konnte ich abends kaum einschlafen. Es ist immer noch so, als ob alles auf Hochtouren arbeitet. Allerdings hatten wir am Wochenende ein großes Familienfest bei mir und es war viel los, so dass ich kaum Zeit für mich hatte.
Ich habe eine Käsesahnetorte mit viel Obst gemacht und mein Stück sehr genossen und auch vertragen.
Danke für die Kranichkarte. Sie gefällt mir sehr, weil sie das ausdrückt, was ich sowieso schon weiss und länger spüre. Aber es ist immer gut, das nochmal schwarz auf weiss zu haben!
Danke für deine Begleitung beim Finden neuer und Wiederfinden alter Erkenntnisse! Ich wünsche dir einen schönen Sommer!
Liebe Grüße und bis Oktober
F.S.(Name abgekürzt)
F.S. schrieb: „Sie war wirklich lecker und ich habe sie sehr genossen!“
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